Jurij Andruchowytsch

Jurij Andruchowytsch, geboren 1960 in Iwano-Frankiwsk (Westukraine), studierte in Lemberg und Moskau. Nach längeren Aufenthalten in Westeuropa und den USA lebt er heute wieder in seiner Heimatstadt. Er debütierte als Lyriker und veröffentlichte seither zahlreiche Essays, Romane und Beiträge zu politischen und gesellschaftlichen Themen. 2006 wurde er mit dem Leipziger Buchpreis zur Europäischen Verständigung ausgezeichnet. Zuletzt erschienen auf Deutsch – in der Übersetzung von Sabine Stöhr bei Suhrkamp – die Romane Zwölf Ringe (2005), Moscovadia (2006), Geheimnis (2008) sowie der Essayband Engel und Dämonen der Peripherie (2007).

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